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Wer steckt eigentlich hinter Grammar&Typo?

 

Im Bereich Über uns könnt ihr ja schon ein bisschen was zu uns, also Lisa und Romy, lesen und auch in unserem ersten Blogbeitrag haben wir uns vorgestellt. Was uns mit unserer Agentur auszeichnet, ist nicht nur die gute Qualität unserer Arbeit – denn die sollte ehrlicherweise selbstverständlich sein. Vielmehr ist es unsere Persönlichkeit, unsere Art, wie wir mit Kunden umgehen und wie wir Aufträge managen. Und damit ihr uns besser kennenlernt, stellen wir uns noch mal persönlich vor!

 

Kommunikation aus Leidenschaft – Grammar

 

Hinter Grammar stecke ich, Lisa. Die Menschen, die mich etwas besser kennen, haben schon oft genug gesagt „Na, dass du mal was mit Kommunikation machst, war ja eh klar“. Recht haben sie. Ich konnte es schon im Kindergarten kaum erwarten, in der Schule endlich lesen und schreiben zu lernen. Meine Klassenkameraden fanden Diktate und Aufsätze total doof, ich war stattdessen Feuer und Flamme. Dafür war und ist Mathe bis heute nicht meine Stärke.

 

Weil ich oft nicht warten wollte, habe ich schnell angefangen, Zeitungen zur Not auch auf dem Kopf zu lesen und meine Mutter kam mit dem Bücherkauf kaum hinterher. Zum Glück hat sie das immer sehr gefördert – an dieser Stelle also: danke, Mama! Dazu kommt ein echt sattes Maß an Kreativität, weshalb ich auch wirklich leidenschaftlich gerne schreibe. Egal, zu welchen Themen. Und hier kommt ein ganz wichtiger Punkt: meiner Meinung nach – und da könnt ihr mich gerne für steinigen – muss man, um wirklich gute Texte zu schreiben, einfach Talent mitbringen. Den Feinschliff kann man sich dann durch Workshops, Weiterbildungen oder einfach Erfahrung und Übung holen. Wer aber kein grundsätzliches Gespür für das geschriebene Wort hat, der wird auch mit dem nötigen Handwerkszeug nie einen emotionalen, spannenden, interessanten, kurzum: qualitativ hochwertigen Text zu Papier kriegen. Dafür können die dann Mathe besser, die Leute brauchste ja auch ;)

 

Germanistix 2.0

 

Den Spitznamen habe ich definitiv nicht umsonst, denn nach dem Abi ging’s weiter an die Uni zum Germanistik-Bachelor mit angehangenem Literatur-Master. Ich gebe zu, empirische Arbeiten waren nie so meins, viel lesen, interpretieren, argumentieren, dazu was schreiben – darin bin ich dagegen total aufgegangen. Parallel dazu habe ich beim Radio als freie Journalistin angefangen, weil ich genau das immer machen wollte. Als rasende Reporterin war ich dann also bis zum Ende meines Studiums unterwegs und konnte mich auch da kommunikativ so richtig austoben. Was war das eine geile Zeit, sorry für die Überschwänglichkeit. Aber es war echt so. Jeden Tag viele unterschiedliche Themen, dazu auch noch unterschiedlich aufbereitet, mal als Nachricht, mal als Reportage. Da konnte ich meine Kreativität wirklich so richtig ausleben und ich bin bis heute sehr dankbar für die Möglichkeiten, die mir damals gegeben wurden.

 

Dazu passte mein erster Job nach dem Master: eine Festanstellung als PR-Journalistin in Düsseldorf. PR hatte ich bis dato nie gemacht, aber ich fühlte mich wohl mit dieser Kombination. Meine nächste Station war ähnlich: „Referentin für Kommunikation und Marketing“ hieß ich da. Der Journalismus war damit quasi weg, aber das war irgendwie nicht schlimm. Ich hatte das jahrelang echt gerne gemacht, mich dann aber weiterentwickelt. Dafür kam jetzt zum ersten Mal Marketing dazu, auch echt spannend. Parallel dazu habe ich eine Weiterbildung zur PR-Referentin gemacht und danach kam noch ein Wechsel, auch dieses Mal in die Unternehmenskommunikation und das Marketing. Im gleichen Unternehmen nach einem guten Jahr der  Weg zur Pressesprecherin. Ihr merkt: da ist ein klares Muster erkennbar.

 

Höher, weiter, schneller

 

Trotzdem war schon immer der Wunsch da, auch mal sein eigener Herr zu sein und sich selbstständig zu machen. Den Hauptjob aufgeben kam nicht in Frage, aber so eine eigene Agentur, am besten mit einem Partner, der genauso tickt wie ich, das wär’s doch. Mit Romy habe ich diesen Buddy gefunden. Wir haben uns sofort ohne Worte verstanden und auch sie brennt für ihren Beruf und hatte die Sehnsucht nach einem eigenen Baby, in dem sie sich voll austoben kann. Ein knappes Jahr haben wir also immer davon geträumt, bis wir es 2018 endlich in die Tat umgesetzt haben. Und wir sind froh, denn es macht uns mega Spaß und mit uns beiden passt es auch perfekt!

 

Das ist also – mehr oder weniger in Kurzform – meine Geschichte und mein Weg zu Grammar&Typo. Ich denke, es ist klar geworden, dass ich sehr leidenschaftlich in dem bin, was ich mache. Und genau das zeichnet uns eben auch bei Grammar&Typo aus: das absolute Herzblut für alles rund um die Themen Kommunikation und Marketing. Halbe Sachen gibt es bei uns nicht und jedes neues Projekt, jeder neue Auftrag wird mit dieser Portion Leidenschaft angegangen – Darauf habt ihr unser Ehrenwort. Wir können da auch gar nicht anders ;)

 

In der nächsten Woche wird das Team dann komplett, denn auch Romy wird ihren Weg noch in einem Blogbeitrag an euch verfassen.

 

Ich verabschiede mich bis dahin erst mal und wünsche euch allen noch einen entspannten Sonntag,

 

eure Lisa bzw. Grammar

 

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